Glücksspiel

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Wusstest du?

Zahlen und Fakten zum Glücksspiel. Wie sicher bist du?

Wie viele österreichische Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren haben im letzten Jahr ein Geldspiel gespielt?

Jede*r zehnte Jugendliche.

Falsch.

Etwa 4 von 10 Jugendlichen (42,7%) haben in den letzten 12 Monaten Geldspiele gespielt.

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Ein Viertel aller Jugendlichen.

Falsch.

Etwa 4 von 10 Jugendlichen (42,7%) haben in den letzten 12 Monaten Geldspiele gespielt.

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Etwa 4 von 10 Jugendlichen.

Richtig.

Etwa 4 von 10 Jugendlichen (42,7%) haben in den letzten 12 Monaten Geldspiele gespielt.

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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du einen Lotto-Dreier machst?

Das ist ganz einfach, die Chancen dafür stehen bei 1 zu 4. Das passiert also etwa jedes vierte Mal.

Falsch.

Das passiert sehr selten, nur etwa jedes 48. Mal. Die Wahrscheinlichkeit steht also bei 1 zu 48. Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Dreier beträgt 1 zu 48.

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Die Wahrscheinlichkeit steht bei 1 zu 20. Das passiert also jedes 20. Mal.

Falsch.

Das passiert sehr selten, nur etwa jedes 48. Mal. Die Wahrscheinlichkeit steht also bei 1 zu 48. Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Dreier beträgt 1 zu 48.

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Das passiert sehr selten, nur etwa 1 zu 48 Mal.

Richtig.

Das passiert sehr selten, nur etwa jedes 48. Mal. Die Wahrscheinlichkeit steht also bei 1 zu 48. Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Dreier beträgt 1 zu 48.

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Ab welchem Alter darf eine Jugendlicher in Österreich an Sportwetten teilnehmen?

Ab 18

Richtig.

Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Aufenthalt in (Sport-) Wettbüros bzw. Wettcafés sowie das Abgeben von Sportwetten verboten

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Es gibt keine Altersbeschränkung.

Falsch.

Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Aufenthalt in (Sport-) Wettbüros bzw. Wettcafés sowie das Abgeben von Sportwetten verboten

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Ab 16

Falsch.

Jugendlichen unter 18 Jahren ist der Aufenthalt in (Sport-) Wettbüros bzw. Wettcafés sowie das Abgeben von Sportwetten verboten

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Glücksspielsucht ist…?

Eine Sucht, mit der man Geld verdienen kann.

Falsch.

Eine Krankheit. Glücksspielsucht kann zu einer großen Verschuldung führen. Das Spielen macht den Glücksspielsüchtigen keinen wirklichen Spaß mehr und wenn, nur sehr kurz. Der Drang zu spielen ist so groß, dass dafür eine Menge Schwierigkeiten in Kauf genommen werden.

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Eine Krankheit.

Richtig.

Eine Krankheit. Glücksspielsucht kann zu einer großen Verschuldung führen. Das Spielen macht den Glücksspielsüchtigen keinen wirklichen Spaß mehr und wenn, nur sehr kurz. Der Drang zu spielen ist so groß, dass dafür eine Menge Schwierigkeiten in Kauf genommen werden.

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Nicht so schlimm, da Zocken Spaß macht.

Falsch.

Eine Krankheit. Glücksspielsucht kann zu einer großen Verschuldung führen. Das Spielen macht den Glücksspielsüchtigen keinen wirklichen Spaß mehr und wenn, nur sehr kurz. Der Drang zu spielen ist so groß, dass dafür eine Menge Schwierigkeiten in Kauf genommen werden.

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Wie viele Jugendliche spielen wöchentlich Glücksspiele (nicht im Internet)?

Jede*r 20. Jugendliche.

Falsch.

Eine*r von sieben Jugendlichen (14%) spielt wöchentlich.

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Jede*r 10. Jugendliche.

Falsch.

Eine*r von sieben Jugendlichen (14%) spielt wöchentlich.

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Jede*r 7. Jugendliche.

Richtig.

Eine*r von sieben Jugendlichen (14%) spielt wöchentlich.

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Wie stehen die Chancen, dass ich einen Sechser im Lotto mache?

Das ist eine Frage des Glücks, das kann man nicht berechnen.

Falsch.

Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig. Man muss 8.145.060 Mal spielen, um einen Sechser zu erzielen. Das würde etwa 9,8 Millionen Euro kosten.

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Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig.

Richtig.

Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig. Man muss 8.145.060 Mal spielen, um einen Sechser zu erzielen. Das würde etwa 9,8 Millionen Euro kosten.

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Wenn ich eine Million mal spiele, habe ich sicher einen Sechser im Lotto.

Falsch.

Dafür sind mehr als 8 Millionen Lottotipps notwendig. Man muss 8.145.060 Mal spielen, um einen Sechser zu erzielen. Das würde etwa 9,8 Millionen Euro kosten.

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Wie viele Österreicher*innen sind gefährdet, eine Sucht zu entwickeln, weil sie zu viele Glücksspiele spielen?

Es gibt keine Personen, die gefährdet sind.

Falsch.

Rund 95.700 Personen in Österreich weisen ein problematisches (0,4% der 14- bis 65-Jährigen) bzw. krankhaftes (0,7% der 14- bis 65-Jährigen) Glücksspielverhalten auf.

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ca. 15% aller Österreicher*innen sind gefährdet.

Falsch.

Rund 95.700 Personen in Österreich weisen ein problematisches (0,4% der 14- bis 65-Jährigen) bzw. krankhaftes (0,7% der 14- bis 65-Jährigen) Glücksspielverhalten auf.

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ca. 1,13% aller Österreicher*innen sind gefährdet.

Richtig.

Rund 95.700 Personen in Österreich weisen ein problematisches (0,4% der 14- bis 65-Jährigen) bzw. krankhaftes (0,7% der 14- bis 65-Jährigen) Glücksspielverhalten auf.

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Welche Spielarten machen eher abhängig?

Sportwetten sind sehr beliebt, sie machen aber schnell abhängig.

Falsch.

Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten: Ein Drittel aller Spielautomaten-Spieler*innen sind problematische oder krankhafte Spieler*innen. Bei den Sportwetten ist es etwa jede achte Person (13%).

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Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten.

Richtig.

Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten: Ein Drittel aller Spielautomaten-Spieler*innen sind problematische oder krankhafte Spieler*innen. Bei den Sportwetten ist es etwa jede achte Person (13%).

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Tisch-Spiele im Casino wie Roulette sind am gefährlichsten, da sie den Spieler schnell fesseln.

Falsch.

Am schnellsten abhängig machen Spielautomaten: Ein Drittel aller Spielautomaten-Spieler*innen sind problematische oder krankhafte Spieler*innen. Bei den Sportwetten ist es etwa jede achte Person (13%).

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Vom Blitz getroffen werden

Lass dich nicht austricksen!

Patronat

Fachstelle Gücksspielsucht Steiermark

Autor/-in

Nadia Rimann

Fokus

Test

Ausgewogene Ernährung

Mach das Spiel der Lebensmittelpyramide.

Stress

Prüfung

So meisterst du schriftliche und mündliche Prüfungen.

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